Neuer Rekord: Kreissparkasse Vulkaneifel steigert Bilanzsumme auf mehr als 850 Millionen Euro

Daun · "2016 war ein gutes Jahr in schwierigen Zeiten": So fällt das Fazit der Vorstandsmitglieder der Kreissparkasse (KSK) Vulkaneifel, Dietmar Pitzen und Stephan Alt, für das vergangene Jahr aus. Sie erläuterten heute die Geschäftsentwicklung 2016.

 Der Umbau des Hauptsitzes in Daun geht in den Endspurt, die neue Vorstandsriege steht: Bei der Kreissparkasse Vulkaneifel brechen neue Zeiten an. TV-Foto: Mario Hübner

Der Umbau des Hauptsitzes in Daun geht in den Endspurt, die neue Vorstandsriege steht: Bei der Kreissparkasse Vulkaneifel brechen neue Zeiten an. TV-Foto: Mario Hübner

Bei der Bilanzsumme durchbrach die Bank erstmals die 850-Millionen-Euro-Grenze. 2015 waren es noch 831 Millionen Euro, 2016 gab es Zuwachs von 2,6 Prozent auf 853 Millionen Euro. Auch bei den Einlagen der Kunden wurde ein Zuwachs verkündet: mit 647 Millionen Euro 36 Millionen Euro mehr als 2015. "Insgesamt sind wir mit diesen positiven Entwicklungen sehr zufrieden", sagte der Vorstandsvorsitzende Pitzen. "Allerdings wird der Jahresüberschuss aufgrund der rückläufigen Ertragssituation in der Kreditwirtschaft etwas geringer ausfallen. Diese Entwicklung ist der Niedrigzinsphase geschuldet." Eine genaue Zahl konnte er noch nicht nennen, 2015 hatte duie bak einen Gewinn von 2,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Kreissparkasse Vulkaneifel hat knapp über 200 Mitarbeiter, zudem werden 16 junge Leute zur Bankkauffrau/Bankkaufmann oder zum IT-Kaufmann ausgebildet.

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