Trier spielt bei jedem Wetter (Fotos)

Trier · Kalter Wind und Regen bremsen am Morgen die Freude bei der 20. Auflage von „Trier spielt“ noch ein wenig aus. Stück für Stück verwandelt sich die Trierer Innenstadt trotzdem in ein einziges großes Erlebnisland für Kinder.

Trier spielt bei jedem Wetter (Fotos)
Foto: Martin Recktenwald

Die stören sich ohnehin recht wenig am nassen Wetter - in Pfützen springen macht schließlich auch Spaß. Zögerlicher geben sich da einige Eltern mit ihrer Angst vor nassen Socken.

Viele der Spieleangebote stehen jedoch vorsorglich unter Pavillondächern. So kann hier beispielsweise fleißig gebastelt werden. Eulen-Lampions sind gerade der neueste Trend, vor der Porta Nigra kann man seine eigene Eule erstellen. Die kreativ beklebten Leuchtkugeln sollen bei Trier Illuminale allerorten in der Stadt erstrahlen. Rutschen geht auch immer.

Bei der Rollenkonstruktion der Trierer Stadtwerke am Kornmarkt wird man in der Kiste sitzend auf die Bahn geschickt. Einen nassen Hosenboden braucht hier also niemand zu fürchten. Entsprechend reiht sich hier schon früh eine kleine Schlange von interessierten.

Selbst Kupferschalen vor dem Modehaus Marx hämmern, mit dem Kettcar am Domfreihof ins Rennen starten, auf dem Viehmarkt gegen Mama "Vier gewinnt" knobeln oder auf der Hüpfburg nebenan, beim Trierischen Volksfreund austoben - Spiel und Spaß in vielen Formen noch den ganzen Nachmittag auf die Besucher.

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