Für Körper und Sinne

Wittlich . Im Oktober 2002 eröffnete der Fitness-, Wellness-und Gesundheitspark Well.Come in Wittlich. Im Mai 2006 hatte ich die Gelegenheit, dort ein dreiwöchiges Praktikum zu absolvieren.

Nach aufwändigen Baumaßnahmen wurde im ehemaligen französischen Offizierskasino am 12. und 13. Oktober 2002 offiziell eröffnet. Dank der attraktiven und stadtnahen Lage am kleinen Rotenberg konnte man eine mediterran gestaltete Fitness- und Wohlfühloase errichten. Die Mischung aus alten und neuen Gebäuden, modernen und lichtdurchfluteten Anbauten begeisterte mehr als 100 Besucher schon am ersten Tag. Der schon von weitem erkennbare rote Gebäudekomplex wurde renoviert und mit einem modernen Anbau eindrucksvoll gestaltet. 2000 Quadratmeter Gesamtfläche mit 100 modernsten Trainingsstationen und 2 jeweils 150 Quadratmetern großen, klimatisierten Kursräumen mit schwingbaren Böden stehen den Kunden jederzeit zur Verfügung. Die 400 Quadratmeter große Panoramasaunalandschaft mit Finnischer Sauna, Biosauna und Dampfbad laden zu wunderschönen entspannenden Momenten ein. Im Bistro mit Cafeterrasse warten kühle Getränke sowohl auf die Trainierenden als auch die Nicht-Trainierenden. Das Trainingskonzept im Fitness- und Wellnesspark Well.come basiert auf den beiden Säulen Individualität und Persönlichkeit. So werden in einem persönlichen Gespräch gemeinsam mit dem Trainer die Trainingsziele festgelegt und eventuell vorhandene gesundheitliche Probleme besprochen und mittels moderner Diagnosegeräte die ganz persönliche Leistungsfähigkeit ermittelt. Auf dieser Grundlage erfolgt dann die individuelle Trainingsplangestaltung und eine Einführung in das Training an den modernen Geräten. Eine permanente Betreuung und regelmäßige Kontrollen der Trainingsergebnisse gewährleisten die Verwirklichung der individuellen Ziele. In dieses Konzept und seine Verwirklichung konnte ich während der drei Wochen Einblick erhalten, und so verlebte ich eine sehr interessante und kurzweilige Zeit, die mir verschiedene Möglichkeiten innerhalb dieses Berufsfeldes eröffnet hat. Raphaela Reis, Klasse 8a, Regionale Schule Manderscheid

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