Stimmen zum Besuch des "Science-Trucks"

Kurt Metrich, Schulleiter: Nach meiner Auffassung ist es wichtig, dass der Unterricht nicht nur in den Klassen stattfindet. Wir haben die Möglichkeit, die Veranstaltungen zur Berufsorientierung auch von außen in die Schule zu bringen, um den Schülern Angebote und Einblicke in die Uni zu verschaffen.

Kurt Metrich, Schulleiter: Nach meiner Auffassung ist es wichtig, dass der Unterricht nicht nur in den Klassen stattfindet. Wir haben die Möglichkeit, die Veranstaltungen zur Berufsorientierung auch von außen in die Schule zu bringen, um den Schülern Angebote und Einblicke in die Uni zu verschaffen. Unser Hauptziel ist es, die Schüler auf das Leben vorzubereiten und nicht, ihnen Dinge beizubringen, die sie nicht brauchen. Es gibt so viele Berufe, die viele Schüler gar nicht kennen. Ich finde es wichtig, dass gerade Mädchen gefördert werden und ihnen technische Berufe angeboten werden.Dominik Walters, Schüler (20): Die Kristallographie finde ich sehr interessant. Man wird aber mit Info-Material zugetextet.

Simon Densborn, Schüler (18): Im Gegensatz zum Nano-Truck eine sinnvolle Investition.

Nadja Britz, Schülerin (11): Das Wettermodell ist interessant. Im Physik-Unterricht spricht mich das Thema Magnetismus an.

Benjamin Göbel, Schüler (11): Die künstlichen Körperteile und die Solarzellen sind interessant. Ob ich später mal was Technisches machen will, weiß ich noch nicht.

Katrin Kirwald, Schülerin (10): Man kann viel ausprobieren, und es macht Spaß. Es ist nicht so wie normaler Unterricht.

Nora Ben-Jemiaa, Schülerin (11): Wir können viel ausprobieren und es wird uns viel erklärt. Ich möchte später auch mal was mit Technik oder Computern machen.

Martina Peters, ehemalige Schülerin, RWTH-Mitarbeiterin (26): Ich versuche, den Schülern die Chemie näher zu bringen. Die Schüler sind motiviert, vor allem die Versuche finden sie spannend. Die RWTH Aachen hat einen guten Ruf, und ich kann es jedem nur empfehlen, dort Naturwissenschaft zu studieren.

Marlen Meyer, Lehrerin und Schullaufbahnberaterin am St.Willibrord-Gymnasium: Der Truck ist Teil des Berufsorientierungsprogramms unserer Schule. Es ist sinnvoll, den Schülern die Möglichkeit zu geben, sich rechtzeitig und professionell über Berufs- und Studienmöglichkeiten zu informieren. Die Resonanz meiner Kollegen ist positiv. Ich finde es schön, dass viele Lehrer das Angebot unterstützen und so als Multiplikatoren für die Berufsorientierung mitwirken.

Riko Nickisch, Lehrer (39): Es ist sicher eine gelungene Sache, die Oberstufe auf diesem Wege zu informieren. Die Informationsmaterialien, die man sich mitnehmen kann, sind praktisch. Manche Dinge sind schon älter. Ich würde mir mehr Aktuelles wünschen.

Melanie Troes, Daniel Reckinger, MSS 13, Willibrord-Gymnasium

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