Zu viel "Blut"?

TRIER. Computerspiele sind sehr beliebt, doch um solche Spiele spielen zu können, muss man erst eine Konsole oder einen Computer kaufen. Aber diese Geräte sind nicht billig, vor allem, wenn sie neu auf den Markt kommen.

Der Preis ist nicht das Schlimme, sondern die Sucht, die beim Spielen entsteht. Übermäßiges Spielen ist nicht gesund, weil man leichter dick wird, öfter Kopfschmerzen hat und müde wird. Jedoch leidet nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Lesitung in der Schule. Da man nur ans Spielen denkt, hat man keine Lust mehr, Hausaufgaben zu machen oder zu lernen. Somit sinken die schulischen Leistungen, doch es hat sich herausgestellt, dass bestimmte Computerspiele die Aufmerksamkeit fördern. Aber viele Jugendliche hören nicht damit auf, weil es Spaß macht, denn beim Spielen wird das Geschick und Können herausgefordert (wie beim Sport), vor allem wenn man via Internet gegen Freunde oder andere Leute spielt. Aber die Deutschen streiten über brutale Spiele, weil während des Ablaufs viel "Blut" vergossen wird. Manche sehen es nicht ein, warum in Deutschland die Spiele so gekürzt werden, dass kein "Blut" mehr spritzt. Andere halten es nicht für nötig, "Blut" zu sehen, weil solche Darstellungen das Spiel nicht verbessern. Computerspielen ist nicht problematisch, solange man nicht zu viel spielt und den Kindern nur Spiele kauft, die für sie gemacht sind. Deshalb sollten die Eltern mehr Interesse an den Spielen zeigen, damit sie wissen, was ihre Kinder spielen. Duong Tran, Klasse 9d, FWG

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