Sportler des Jahres

Im Mai gelang Rennfahrer Christian Vietoris (Gönnersdorf) in Oschersleben sein erster Sieg in der DTM, der weltweit populären deutschen Tourenwagen-Meisterschaft. Im weiteren Saisonverlauf landete er auf dem Lausitzring als Zweiter erneut auf dem Podium.

 Dominik Kohr soll sich in Leverkusen durch Spielpraxis weiterentwickeln. Foto: Marius Becker

Dominik Kohr soll sich in Leverkusen durch Spielpraxis weiterentwickeln. Foto: Marius Becker

Im Gesamtklassement wurde er Vierter - und damit bester Mercedes-Pilot.
Andreas Theobald hat international seine Klasse unter Beweis gestellt. Als Vierter schrammte er bei der U-23-Weltmeisterschaft im Crosstriathlon sowie bei der U-23-Europameisterschaft im Duathlon nur knapp an Medaillen vorbei. Bei der U-23-Duathlon-WM kam er als Neunter in die Top Zehn.
Ruderer Richard Schmidt vom RV Treviris Trier gewann mit dem Deutschland-Achter den Europameisterschafts-Titel. Bei der Weltmeisterschaft musste er sich mit seinen Teamkollegen lediglich den starken Briten geschlagen geben - Silber. Als einer der stärksten deutschen Ruderer des Jahres startete Schmidt im Herbst bei der weltgrößten Regatta in Boston, wo er in einem international zusammengesetzten Achter Rang zwei belegte.
Dominik Kohr hat sich beim Fußball-Bundesligisten FC Augsburg mehr Spielanteile erkämpft. Mit dem FCA beendete der Mittelfeldakteur aus Trier im April die 53 Spiele umfassende Siegesserie des Rekordmeisters Bayern München. In der U-20-Nationalelf lief der 20-Jährige zwischenzeitlich als Kapitän auf.
Alexander Bock durfte im Jahr 2014 gleich über mehrere Titel jubeln. Seine Siesgesbilanz: 3000-Meter-Landesmeister in der Halle, Rheinland-Hallenmeister über 3000 Meter, Rheinlandmeister über 10 000 Meter, Rheinland-Pfalz-Meister über 5000 Meter und U-23-Rheinlandmeister im Crosslauf.

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