Danke für die gute Nachricht

Zum Artikel "Kimberly hat's geschafft" (TV vom 27. September):

Endlich zu meiner morgendlichen TV-Lektüre, wenn auch erst auf der letzten Seite, eine erfreuliche Nachricht. Die sechseinhalb Monate alte Kimberly kann die Göttinger Uni-Klinik verlassen und ist lebensfähig, wohl infolge der aufopfernden Pflege, Liebe und Zuwendung der Eltern, der Ärzte und des Pflegepersonals der Klinik. Ich kenne ihre Eltern nicht, kann ihnen deshalb auch nicht zu ihrem festen Glauben an das Überleben ihres Kindes und den Erfolg gratulieren, wünsche ihnen und ihrer Tochter jedoch alles Liebe und Gute und Kimberly ein hoffentlich langes, glückliches und gesundes Leben.Wenn ich (84 Jahre alt) ansonsten morgens die Zeitung aufschlage, erfahre ich zu meinem Entsetzen meist nur über Mütter, die ihre Kinder verhungern lassen, aus Fenstern werfen oder auf andere Art und Weise umbringen. Was ist das für eine Welt und was sind das für Menschen?Ich wünsche dem TV für die Zukunft noch oft Gelegenheit zur Veröffentlichung solcher "positiver" Nachrichten.Rosel Esch, Zerf menschen

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