Der See

Ein wunderschöner Sommermorgen, der See erwärmt sich schnell. Hier sind die Menschen ohne Sorgen die Sonne scheint schon hell.


Es wird ein unbeschwerter Tag,
die Enten schwimmen leis\'.
Ob ich mich auch ins Wasser wag,
wenn\'s mir wird richtig heiß?

Am Ufer sieht man Kinder steh\'n,
mit Brot für Fisch und Schwan.
Sie dürfen nicht zu nahe geh\'n
und winken einem Kahn.
Die Schattenplätze werden rar,
wo Kinderwagen steh\'n.
Sie schlafen sanft, es küsst ein Paar
drum bleibe ich nicht steh\'n.

Ich möchte einmal um den See
ihn ganz und gar bestaunen,
und gehe barfuß durch den Klee,
ich fühl\'s wie weiche Daunen.
Ich geh die Runde ganz bedacht
und seh\' die ersten Schwimmer.
des Wassers Glanz durch Sonnenpracht
und träum\', ich bleib für immer.

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