Eine Schande

Zu den Leserbriefen "Manipulation" und "Eine Schande" (TV vom 7. Juli):

Man muss die Anmerkungen der Redaktion nicht lesen, um festzustellen, dass beide Leserbriefe aus dem engsten Vertrautenkreis des Bundestagsabgeordneten stammen. Es ist tatsächlich eine Schande, wie aus diesen Kreisen versucht wird, Manipulation zu betreiben. Aber nicht der Trierische Volksfreund, sondern diese beiden Herren sind es, die uns weismachen wollen, die Zeitung mit ihren Artikeln sei schuld, dass der Herr Rauen so schlecht dabei wegkommt. Weil ihrem Parteifreund die Felle wegschwimmen könnten, muss man mit allen Mitteln versuchen, ihn als ein Opfer der bösen Zeitung darzustellen. Ich kann nur sagen: "Weiter so, meine Herren, vielleicht finden Sie ja noch ein paar Haare in der Suppe, die den Raser Rauen zum normalen Verkehrsteilnehmer werden lassen."Theo Maas, Morbach POLITIKER

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