Einseitig

Zu verschiedenen Artikeln über sogenannte "Shooter"-Spiele:

Jörg Pistorius übernimmt weitgehend die Selbstdarstellung der Spiele-Industrie, die natürlich kein Wässerchen trüben kann. Er möge bitte auch den neueren Stand der internationalen kriminologischen Forschung zur Kenntnis nehmen. Natürlich geht niemand davon aus, dass Killerspiele zur Gewalt wie in Erfurt führen "müssen", die Hinweise auf die Risiken exzessiven Spielens sind jedoch dramatisch - nicht nur für Gewaltbereitschaft, sondern auch für den Schulerfolg. Und genau damit hat sich unsere Familienministerin Ursula von der Leyen auseinanderzusetzen. Wir sollten ihr für ihren Mut danken! Prof. Dr. Roland Eckert, Universität Trier, Jugend- und Gewaltforschung computerspiele

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