Gesellschaft

Zu den Leserbriefen "Freundliche Helfer [… ]" (TV vom 23. September):

Ich bin immer wieder erstaunt über das Wissen meiner Mitbürger. Im jüngsten Fall über die Daten des Herrn Pfeiffer aus Kirchweiler. In welchem Amt muss man arbeiten, welche Beziehungen muss man haben, um über diese Zahlen zu verfügen? Alle Achtung vor einem Menschen mit diesen sozialen oder beruflichen Kontakten! Was die Kriegsversehrten betrifft, schließe ich auf eine bestimmte Altersklasse des Schreibers, denn Menschen meiner Generation (um die 50) käme es wohl kaum in den Sinn, in Fernsehbeiträgen Ausschau nach Verletzten oder, wie der Schreiber meint, Versehrten zu halten. Ich freue mich eher darüber, wenn die Menschen gesund und ohne körperliche Gebrechen aus einem Kriegsgebiet fliehen können. Sollte der Schreiber Zweifel an den Kriegsberichten haben, gebe ich den einfachen Tipp: Fahren Sie doch mal hin. Klaudia Praum, Bengel Zu Herrn Pfeiffer kann ich nur sagen, er möge bitte die Leserbriefe von Frau Schmidt-Werneburg und Herrn Bach lesen. Sehr geehrter Herr Pfeiffer, was kosten uns Abgeordnete, was Sozialhilfeempfänger, die Fehler von Banken, der Strafvollzug und so weiter? Einfach einmal menschlich denken! Durch den letzten Satz in Ihrem Brief haben Sie sich diskreditiert. Ich habe Angst vor solchen Menschen. Peter Feilen, Neumagen-Dhron

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