Kriminalität

Zum Artikel "Polizei schnappt georgische Diebesbande" (TV vom 20. September):

Wie vom Volksfreund berichtet, ist in der Eifel eine sechsköpfige georgische Einbrecherbande gefasst worden. Drei davon sind als Asylsuchende zu uns gekommen. Auf ihr Konto gehen eine ganze Menge Einbrüche mit entsprechenden Eigentums- und Sachschäden. Seit Jahren hat die Anzahl dieser Delikte durch ausländische Banden gravierend zugenommen. Aufklärungsquote: eher dürftig. Ist doch prima, wenn man als Asylsuchender in unser Land kommt und hier Verbrechen begeht. Vielleicht wird man sogar noch anerkannt. Als Frau Merkel vor einiger Zeit in Georgien zu Besuch war, hat sie verkündet, sich für Visa-Erleichterungen einzusetzen. Dann geht das Ganze doch noch viel einfacher. Vielleicht wollen die aber dann auch nur den Kölner Dom besuchen. Wie beschränkt scheinen viele unserer Politiker zu sein, dass sie diese Dinge noch ermöglichen und schönreden oder verharmlosen. In vielen Städten sind große Familienclans am Werk, die viele Verbrechensbereiche beherrschen und denen Polizei und Justiz fast machtlos gegenüberstehen. Aber viele Politiker haben immer noch nicht verstanden, welche Meinung über viele Probleme tatsächlich in der Bevölkerung vorherrscht. Auch darüber, dass viele Leute sogar am hellen Tag überfallen werden. Viele unserer Politiker sind zwar noch im Amt, aber wohl nicht mehr in Würden. Erhard Mentges, Trier

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