Milliardenschweres Geschäft

Zum Artikel "Impfungen retten Leben" (TV vom 13. Oktober) schreibt dieser Leser:

Für die in Mexiko von der Weltgesundheitsorganisation WHO und den Pharmariesen in Szene gesetzte angebliche Schweinegrippe beginnt nun der letzte Akt. Horrorvisionen, wonach viele Menschen an dieser "Krankheit" sterben werden, Virus-Mutationen, volkswirtschaftliche Schäden und letztlich die Frage, wer die Impfung bezahlt, prägten dieses Drama der Medizin.

So langsam zeichnet sich jedoch ab, dass die Zahl derer, die sich impfen lassen wollen, eher gering sein wird. Nicht zuletzt haben wir dies den Medien zu verdanken, die am Ende doch sachlich und unbeeinflussbar über dieses Thema berichtet haben. Das milliardenschwere Geschäft der internationalen Pharmakonzerne scheint nicht aufzugehen. Mit einem Impfstoff, der nicht einmal richtig erprobt wurde, der mit einer Schnellzulassung auf den Markt gebracht wird und der voll giftiger, nebenwirkungsreicher Zusatzstoffe versehen ist, sollte das große Geld gemacht werden.

Dass jetzt auch noch von Impfstoffen gesprochen wird, die mehr oder weniger Nebenwirkungen haben und die nach verschiedenen Personengruppen eingesetzt werden sollen, setzt dem Ganzen die unrühmliche Krone auf. Hätte diese Impfung Sinn, so müssten zuerst die Kinder mit dem Impfstoff ohne Adjuvantien (Hilfsstoffe) geimpft werden.

Wenn Harald Michels vom Trierer Gesundheitsamt Angst davor hat, dass bei einer Nichtdurchimpfung über 30 Prozent der Bevölkerung erkranken werden, sollte er sich ab dem 26. Oktober schnell impfen lassen.

Ich glaube, diese Schweinegrippe-Pandemie ist auch ohne Impfung schon längst ausgestanden!

Manfred Kloep, Gerolstein

schweinegrippe

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