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Zum Artikel "Er lässt sich nicht kleinkriegen" (TV vom 14. August):

Diese Lobhudelei auf Herrn Schweitzer ist ja unerträglich. Man darf doch nicht vergessen, was sich dieser Mann hat zuschulden kommen lassen. Herr Schweitzer hat versucht, per Anruf seinen Schwager in einen Posten zu hieven. Und vorher noch schnell die CDU mit Hitlers Steigbügelhaltern verglichen. Vetternwirtschaft und Beleidigung - na toll, auf solch einen Genossen kann man ja richtig stolz sein. Ich schäme mich wirklich für diesen Mann, und die SPD in Rheinland-Pfalz sollte dies auch tun. Stattdessen feiert man ihn als Hoffnungsträger. Manchmal frage ich mich wirklich: In welcher Welt leben wir eigentlich? Carolin Hostert, Arzfeld

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