Raumfahrt

Zur Berichterstattung über die Mars-Mission (TV vom 20. Oktober):

Nachdem der Krieg in Syrien weder für Russland noch für den Staatschef Assad mit sauberen Mitteln zu gewinnen ist und auch kein Bitten und Betteln wenigstens auf Waffenruhe der europäischen Staaten bis hin zur Uno erhört wird, hat Russland nichts anderes zu tun, als die letzten überzähligen Rubel auf dem Mars zu verbraten. Anstatt neues Leben auf dem Mars zu suchen, sollte Russland lieber versuchen, das Leben zwischen Aleppo und der türkischen Grenze zu erhalten! Wer etwas zerstört, muss es wieder aufbauen. Bei den Zerstörungen in Syrien wird mit Vorsatz gehandelt. Ein Knebel wäre, Russland kein Geld mehr für die Mars-Forschung zu zahlen, bis in Syrien Frieden ist. Ulrich Papschik, Bitburg

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