Theater

Zum Artikel "Ein General zu viel" (TV vom 24. Juni):

Der eigentliche Skandal liegt für mich darin, dass Informationen über diesen Erpressungsvorgang und die Details erst jetzt an die Öffentlichkeit gelangt sind. Man fühlt sich hinters Licht geführt! Andererseits finde ich es nicht gut, daraufhin Abonnements zu kündigen. Damit schadet man nur all denen, die sich ohnehin nicht wehren können, sprich: Ensemblemitgliedern und Beschäftigten, und die Existenz des Theaters wird einmal mehr gefährdet. Intendanten kann man auswechseln, aber ein - mangels Publikum - geschlossenes Theater wird für lange Zeit - oder immer - geschlossen bleiben! Gerhild Scholzen-Wiedmann, Trier

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