Undurchsichtiges Finanzgebaren

Zum Thema "Klimawandel" und diversen wissenschaftlichen Studien diese Zuschrift:

Deutschland ist wohl das einzige Land auf der Welt, in dem sich mit Angst-Szenarien vortrefflich Geld verdienen lässt. Und Wissenschaftler sind auch nur Menschen. Sie wollen auch ein angenehmes Leben führen. Um Forschungsgelder zu erhalten, konstruiert man etwas, das diese Angst noch untermauert. Den wissenschaftlichen Beweis bleibt man dabei schuldig.Auch Al Gore, der den Friedensnobelpreis für seinen Film über das Klima erhalten hat, verdient prächtig. Umweltminister Gabriel kaufte aus Steuergelder 6000 DVDs dieses Films. Für Herrn Gore sind das allerdings nur Peanuts. Allein die Einnahmen aus der Beteiligung aus dem Verkauf von CO{-2} -Emissionsrechten in Deutschland gehen in die Millionen. Prächtig verdienen auch die Umweltschutzorganisationen. Allein der Werbe-Etat der Umweltschutzorganisation Greenpeace geht in die Millionen. Dies hat nichts mehr mit Gemeinnützigkeit zu tun. Anscheinend müssen unsere Finanzbehörden aus politischen Gründen diesem Treiben tatenlos zu schauen. Im Ausland jedoch gerät Greenpeace wegen seines undurchsichtigen Finanzgebarens immer mehr unter Druck. So wurde Greenpeace in Kanada die Gemeinnützigkeit aberkannt, weil die dortigen Finanzbehörden feststellten, dass Greenpeace seine Spenden nur für Werbung anstatt für Umweltschutzprojekte ausgibt. Bezahlt wird die größte PR-Kampagne der letzten 100 Jahren von denen, die sich nicht wehren können, nämlich den Verbrauchern und der Natur. Der Verbraucher zahlt für eine Energiepolitik, die man als Dilettantismus bezeichnen kann. Und die Natur mit dem Verlust des tropischen Regenwaldes. Denn die von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen führen dazu, dass die Regenwälder in Asien und Südamerika abgeholzt werden.Johannes Igel, Morbach KLIMA

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