VERKEHR

Zum Artikel "Trierer Professor fordert flexible Ampelschaltungen" (TV vom 26. November):

Die Assistenzsysteme und "car-to-car"-Informationen (Vernetzung) in den Fahrzeugen kosten viel Geld und sind bei Alt-Autos (Stichwort: umrüsten) wahrscheinlich nicht möglich oder zu teuer. Der Trierer Hochschulprofessor Peter König möchte die Ampeln flexibler steuern, um Staus zu reduzieren. Ein erster Schritt hierzu wäre, den grünen Pfeil für Rechtsabbieger an den Ampeln anzubringen, der wenig kostet und für alle Fahrzeuge (alt oder neu) gelten würde. Es wird alles Mögliche getan, um den CO{-2}-Ausstoß der Fahrzeuge zu senken, aber das unnötige Warten für Rechtsabbieger an einer roten Ampel ist wohl egal. Mein Vorschlag: Man könnte doch einmal versuchsweise an fünf infrage kommenden Ampeln den grünen Pfeil für Rechtsabbieger anbringen und schauen, wie sich der Verkehrsfluss ändert. Horst Silvanus, Konz

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