Frust im Beruf muss nicht sein

München · München (dpa) Wer im Job dauerhaft unzufrieden sind, muss nicht gleich alles hinwerfen. Oft lasse sich der Unmut aus der Welt schaffen, sagt Karriereberaterin Madeleine Leitner.

Stattdessen sollten sich Verdrossene zum Beispiel fragen, seit wann sie sich so fühlen und ob es dafür einen bestimmten Anlass gab. Denn wer die Gründe für den Unmut kennt, kann besser beurteilen, ob sie sich durch die Kündigung beseitigen lassen.

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