Die schönsten Filmfehler auf einer Webseite

Berlin (dpa/tmn) · War da gerade in der Untergangsszene von „Titanic“ ein Kameramann in der Glastür zu sehen? Und ist Forrest Gump nicht gerade zum zweiten Mal an demselben Mann vorbeigelaufen? Moviemistakes.com hat sich der Dokumentation von Filmfehlern verschrieben.

 Dürfte so eigentlich nicht sein: In der einen Szene ist der Seitenspiegel weg, in der nächsten Einstellung wieder da. Ein Fehler in „The Last Stand“ mit Arnold Schwarzenegger. Foto: Moviemistakes.com

Dürfte so eigentlich nicht sein: In der einen Szene ist der Seitenspiegel weg, in der nächsten Einstellung wieder da. Ein Fehler in „The Last Stand“ mit Arnold Schwarzenegger. Foto: Moviemistakes.com

Gerade beim Film, wo es auf die perfekte Illusion ankommt, gibt es häufig ziemlich unterhaltsame Fehler. Moviemistakes.com dokumentiert sie. Auf der Webseite finden sich allerlei Missgeschicke - vom sichtbaren Helikopterschatten in „The Shining“ bis hin zu den Reifenspuren des Kamerawagens während des Wagenrennens in „Ben Hur“.

Dazu gibt es allerlei Anschlussfehler zu bestaunen, bei denen die Darsteller beispielsweise plötzlich andere Kleidung tragen. Oder man sieht Gegenstände, die es zu der Zeit, in der der Film spielt, noch gar nicht gab - etwa ein Wandtelefon in „Der Soldat James Ryan“, das erst in den 1950er Jahren auf den Markt kam.

Wer nicht nur auf kleine Fehler in großen Kinofilmen und bekannten Serien aus ist, findet außerdem unzählige Zitate und Wissenswertes aus der Filmgeschichte. Das alles gibt es allerdings nur in englischer Sprache.

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