30 Bürger bei Galle in Bitburg

BITBURG. (red) 30 Menschen haben dem Bürgerbeauftragten von Rheinland-Pfalz, Ullrich Galle, ihre Anliegen und Probleme mit Verwaltungen bei seinem Sprechtag in Bitburg vorgetragen. Dabei ging es um nahezu alle Bereiche der öffentlichen Verwaltung.

"Vor-Ort-Gespräche" in allen Teilen des Landes Rheinland-Pfalz würden von den Bürgern gern genutzt, da ihnen der weite und zeitaufwändige Weg nach Mainz erspart bleibe. Sprechtage würden aber auch deshalb gerne angenommen, weil sich die Menschen so überzeugen könnten, dass der Bürgerbeauftragte kein "anonymer Verwaltungsapparat" ist, sondern jemand, der im Kontakt mit den zuständigen Verwaltungen nichts unversucht lasse, um ihnen zu helfen. Ullrich Galle ist seit mehr als zehn Jahren Bürgerbeauftragter. Bereits vor Ablauf seiner ersten Amtszeit wurde er vom Parlament mit deutlicher Mehrheit für eine zweite achtjährige Amtszeit wiedergewählt. Seit seinem Amtsantritt wurden rund 30 000 Petitionen bearbeitet.

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