"Auf einem guten Weg"

Im heutigen Teil der TV-Serie stellt Richard Zeimetz, Bürgermeister von Sefferweich, die Projekte, Wünsche und Visionen seiner Gemeinde vor.

Sefferweich. In der Gemeinde Sefferweich stehen in naher Zukunft einige Projekte an. Der Trierische Volksfreund stellt diese ebenso vor wie die Wunschprojekte der Gemeinde für die Zukunft.

Projekte, die bereits laufen: Seit zwei Jahren wird der Ort kanalisiert. Im gleichen Zuge werden das sanierungsbedürftige Straßennetz und die Beleuchtung erneuert. Entlang der Hauptstraße wird teilweise ein Gehweg gebaut. Die Bauarbeiten, die laut Bürgermeister Richard Zeimetz etwa zur Hälfte abgeschlossen sind und weit mehr als eine Million Euro kosten, sollen im Laufe des nächsten Jahres abgeschlossen sein.

Projekte für die Zukunft: Ein Vorhaben, das in Angriff genommen werden soll, ist die Renovierung des Anbaus am Gemeindehaus. Dieser ist sowohl innen als auch außen in einem maroden Zustand und soll laut Richard Zeimetz für rund 150 000 Euro erneuert werden. Das Projekt soll zum großen Teil durch Zuschüsse vom Land und erhebliche Eigenleistungen finanziert werden. Die Restkosten trägt die Gemeinde. "Zeitgleich wird das Gemeindehaus im äußeren Erscheinungsbild ebenfalls mit möglichst viel Eigenleistung erneuert werden, so dass das Zentrum der Gemeinde ansehnlich wird und zur neuen Straßengestaltung passt", erklärt Zeimetz.

Wunsch-Projekte, die dieses Jahr nicht angegangen werden können: Wie in zahlreichen anderen Gemeinden auch, hat man in Sefferweich Wünsche, die man sich aus finanziellen Gründen nicht leisten kann. In Sefferweich hat man vor Jahren eine Prioritätenliste erstellt. "Ganz oben auf unserer Liste steht ein ordentlicher Anbau an das Feuerwehrgerätehaus, in welchem die Ortsgemeinde ihre Gerätschaften sicher unterstellen könnte", erklärt Zeimetz. Auch über einen Dorfladen oder eine Dorfkneipe würde man sich in der Gemeinde freuen.

Wünsche für die Zukunft: "Wir sind ein agiles kleines Örtchen und befinden uns auf einem guten Weg in die Zukunft", erklärt der Orts-Chef und hofft auch in Zukunft auf einen guten Zusammenhalt der Dorfbevölkerung.

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