Basar, Spielstraße und Zauberworkshop

Am Sonntag, 2. Dezember, feiert die Maximin-Schule Bitburg ihr 40-jähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung 1967, damals noch unter anderem Namen, kümmert sich die Maximin-Schule intensiv um lernschwache, beeinträchtigte und benachteiligte Kinder und Jugendliche.

Bitburg. (red) Die Schule wurde zunächst in Idesheim eingerichtet, bevor sie 1969 in Bitburg ihre endgültige Heimat fand.Mit einem bunten Programm möchte die Maximin-Schule am Sonntag ab 13.30 Uhr allen Verantwortlichen, den Eltern, allen Kindern, den partnerschaftlichen Institutionen und der interessierten Öffentlichkeit ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung in all den Jahren weitergeben: In vorweihnachtlicher, gastlicher Atmosphäre können die Gäste das Schulgebäude bei Kaffee, Kuchen und Waffeln einmal von einer anderen Seite kennenlernen. Auf dem Basar, mit selbst hergestellten Bastel- und Werkarbeiten, finden unentschlossene Kunden sicherlich noch das eine oder andere passende Weihnachtsgeschenk. Eine Spielstraße für Kinder und ein Zauberworkshop für Jugendliche bieten abwechslungsreiche und kurzweilige Angebote für das junge Publikum. Auf der Bühne bringen Schüler 40 Jahre Schulgeschichte in humorvollen szenischen Episoden zur Aufführung. Ein weiterer Höhepunkt zum Abschluss der Veranstaltung wird gegen 17 Uhr die Tombola mit vielen attraktiven Preisen sein.Das Kollegium der Maximin-Schule freut sich auf seine zahlreichen Gäste und betont die Bedeutung eines solchen Festaktes, um die berechtigten Belange benachteiligter Kinder und Jugendlicher, aber auch deren erstaunliche Leistungen nachhaltig in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rücken zu können.

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