Beda-Markt 2018: Ideen und Tipps von TV-Lesern - Auch Ihre Meinung ist gefragt

Bitburg · Nach dem Markt ist vor dem Markt. Schon im April setzen sich die Organisatoren des Beda-Markts zusammen, um miteinander zu besprechen, was gut gelaufen ist, was hätte besser laufen können und welche neue Akzente für die Leistungsschau von Handel, Handwerk und Landwirtschaft möglich sind. Ein Thema, zu dem auch Ihre Meinung wertvolle Anstöße geben könnte.

Wie es mit dem Beda-Markt weitergeht, beschäftigt auch die TV-Leser. 65.000 Besucher hat die Messe dieses Jahr nach Bitburg gezogen, was durchaus ein Erfolg ist. Aber auch ein erfolgreiches Konzept lässt sich weiter verbessern. Zumal die Messe wegen des Umzugs der Landwirtschaftsschau nach Fließem und des neuen Konzepts für die Automobilausstellung ohnehin im Wandel ist.
"Was es in jedem Fall auch 2018 wieder geben sollte, sind die Abende mit Live-Bands im Handwerkerzelt. Das ist wirklich eine super Stimmung", schreibt Axel Wallenborn aus Speicher. Eine Anregung hat er aber auch: "Mir hat gefehlt, dass es wenigstens eine Kleinigkeit zu essen gibt. Zumal die Essensstände vor dem Zelt ja dann schon geschlossen haben." Was auf dem Platz diesmal Premiere hatte, war der Kunsthandwerkermarkt, für den die Volksbank Eifel extra ein kleines Zelt aufgebaut hat. "Alle 16 Aussteller haben bereits für 2018 zugesagt, weitere Aussteller haben bereits ihr Interesse angekündigt", sagt Rudolf Rinnen vom Marketingteam der Volksbank.
Eine Idee, wie sich der Beda-Markt 2018 bereichern ließe, hat Astrid Antony aus Bitburg: "Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, die ,Hamburger Fischmarkt Schreier' mit ein paar Buden nach Bitburg zu bekommen."

Mailen Sie uns: Was könnten Sie sich für den Beda-Markt 2018 vorstellen? Was könnte besser laufen, was wäre als Neuerung denkbar? Mailen Sie uns Ihre Vorschläge in wenigen Sätzen an eifel@volksfreund.de (Name und Wohnort bitte nicht vergessen).

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