Ob für Busausflüge, Einzelbesuche oder einfach für den Einkauf vor der Pflanzsaison oder den Geburtstagsanlass - Kunden und Gäste finden hier im Dreiländereck eine Fülle von Angeboten. Doch es sind nicht nur der Blumenstrauß oder die Beetstaude, Hausdekor, Ziersteine oder Gartenartikel. Das Orchidarium macht zunächst einmal seinem Namen alle Ehre. Eine eigene Orchideen-Zucht, von Seniorchef Josef Schronen begründet, sorgt für ein vielfältiges und äußerst ansehnliches Großangebot. Ob die Orchidee "Blue magic", ob der farbenprächtige Ara, ob Schmuckschildkröten oder ein "Dschungelgang" mit Wasserlauf - das Orchidarium im Dreiländereck ist nur ein Blumengeschäft, sondern ein Erlebniscenter für Jung und Alt. Josef Schronen eröffnete das Orchidarium im April 1993. Elf Jahre später wurde das neue Schau- und Verkaufsgewächshaus für die Besucher geöffnet. Draußen im Freigelände entwickelt sich nach und nach ein Alpengarten, dessen Anlage im Jahr 1996 begann. "Bis heute wurden 1500 Quadratmeter fertig gestellt, der Ausbau dieser Alpenlandschaft wird uns noch einige Jahre beschäftigen", sagt Juniorchef Guido Schronen. "Am Ende soll hier eine Almhütte mit Gipfelkreuz stehen", so Schronens ehrgeiziges Ziel. Die Besucher sind fasziniert von dieser Anlage, die sich über eine Hügellandschaft sowie Brücken und Pfade hinaufzieht, vorbei an alpinen Kräutern, Blumen und Stauden. Bienen summen, und vielfältige Fauna entfaltet sich hier in einem Mix von Düften und Aromen. Kleine Naturräume zum Betrachten und Verweilen sowie Ruhezonen mit Bänken machen den Gang durch diese einzigartige Botanik rundum zum Vergnügen. Orchidarium und Alpengarten verzaubern alle Natur- und Blumenfreunde. Aus dem In- und Ausland kommen die Besucher, und alle sind beeindruckt. "Das ist ein Fest für die Augen", sagt Ulla van Kook aus Amsterdam, die mit einer Gesellschaft das Orchidarium gekommen ist. Weitere Infos unter www.orchidarium.de und Telefon 06550/1438.