Drogen und die Folgen

KESFELD. (red) 30 Gruppenleiter haben an einer zweitägigen Jugendrotkreuz-Fortbildung auf dem Dromigthof bei Kesfeld teilgenommen.

Neben Workshops, bei denen es gezielt um Gruppenarbeit ging, gab es für die Jugendrotkreuzler mehrere Fachvorträge. Gastredner André Kobiella referierte über Kinderkrankheiten, deren Folgen, Gefahren und Erkennungsmöglichkeiten. Kriminalhauptkommissar Hubert Lenz von der Polizeidirektion Wittlich informierte über das neue Jugendschutzgesetz sowie Drogen und deren Folgen. Die bisherige Jugendrotkreuz-Kreisleitung, Detlev und Marika Mölter, wurde für ihren Verdienste geehrt und bei einer Versammlung verabschiedet. Alle Gruppenleiter fuhren mit vielen neuen Informationen und Freunden nach Hause. Als erste Amtshandlung der neuen Kreisleitung Klaus Hofmann (Prüm) und Uwe Gasper (Arzfeld) war das Wochenende ein voller Erfolg. "Wir haben engagierte und motivierte Gruppenleiter", sagte Klaus Hofmann.

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