Eine feste Säule der Gesellschaft

Im Rahmen einer Feierstunde wurden verdiente Wehrmänner für 25-jährige- und 35-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Irrel geehrt. Einige Wehrleute wurden wegen des Erreichens der Altersgrenze (60 Jahre) aus dem aktiven Dienst entlassen.

Menningen/Irrel. (red) Den würdigen Rahmen dazu bot das Dorfgemeinschaftshaus in der Ortsgemeinde Menningen, in der sich annähernd 40 Wehrleute und Ortsbürgermeister sowie Fachbereichsleiter Jürgen Stadler und Sachgebietsleiter Elmar Gierenz von der Verbandsgemeinde-Verwaltung Irrel eingefunden hatten. Bürgermeister Hans-Michael Bröhl, Wehrleiter Klemens Mossal, stellvertretender Wehrleiter Richard Wirtz und erster Beigeordneter Erich Theis dankten den Wehrmännern für ihren langjährigen engagierten Einsatz im Brandschutz und der Hilfeleistung für die Bürger.Bürgermeister Bröhl hob insbesondere die Unterstützung der Verbandsgemeinde durch die Feuerwehr-Angehörigen hervor. "Die Feuerwehren sind nicht nur für die Sicherstellung des Brandschutzes allzeit bereit, sondern sind auch mit ihrer Tatkraft eine feste Säule im gesellschaftlichen Leben der einzelnen Ortsgemeinden" sagte der Bürgermeister in der Laudatio für die Geehrten.Für 25-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr wurden mit dem Silbernen Feuerwehrehrenzeichen ausgezeichnet:Karl-Heinz Gubernator (Alsdorf), Corsten Lenz (Irrel), Manfred Bojung (Eisenach), Rudolf Becker (Gilzem), Otmar Fuchs (Irrel), Stephan Wagner (Irrel), Klaus-Peter Trierweiler (Menningen), Klaus-Peter Schönhofen (Minden) und Jürgen Hettinger (Prümzurlay).Alfred Mayer aus Menningen wurde für seine 35-jährige Tätigkeit in der freiwilligen Feuerwehr ausgezeichnet.In den Ruhestand verabschiedet wurden Nikolaus Ziewers (Alsdorf), Helmut Urbany (Holsthum), Gerd Roth (Irrel) und Kurt Goedert (Wehrführer der Feuerwehr Peffingen). ExtraWehren in der VG Irrel: Laut Sachgebietsleiter Elmar Gierenz wird der Brandschutz in 17 Ortsfeuerwehren der VG Irrel mit circa 370 Feuerwehrmännern und -frauen sichergestellt. Ebenfalls tragen 5 Jugendfeuerwehren mit etwa 80 Jugendlichen in der Nachwuchsarbeit dazu bei, dass der Dienst zukünftig gewährleistet bleibt.

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