Ende der Holperpiste

Nur provisorisch ist waren die Straßen im Bitburger Neubaugebiet "Schleifmühle" angelegt. Nun ist bald Schluss mit dem Gerumpel über die Holperpisten: 685 000 Euro investiert die Stadt in den Endausbau des innenstadt-nahen Gebiets, in dem inzwischen fast alle der 80 Grundstücke bebaut sind.

 Messen, abstecken, bauen: Im Gebiet „Schleifmühle“ geht's voran. TV-Foto: Dagmar Schommer

Messen, abstecken, bauen: Im Gebiet „Schleifmühle“ geht's voran. TV-Foto: Dagmar Schommer

Bitburg. (scho) Zum Herbst soll der Straßenbau im Neubaugebiet "Schleifmühle", das zwischen Albachstraße und Spangdahlemer Straße/B 50 liegt, fertig sein. Der Anliegerverkehr wird aufrecht erhalten. Die Stadtverwaltung bittet aber um Verständnis, dass einzelne Straßenabschnitte vorübergehend nur eingeschränkt genutzt werden können. Gestern waren die Arbeiter mit dem Abstecken des Bordsteins beschäftigt. Es folgte eine neue Bitumschicht für die noch provisorische Holperpiste sowie Bürgersteige und Straßenbeleuchtung. Die Hauseigentümer hatten die Stadt gedrängt, den Endausbau zu forcieren, da sie so langsam auch ihre Außenanlagen schön herrichten wollen. Nach entsprechenden Ratsbeschlüssen (der TV berichtete) sind die Arbeiten nun wie geplant in vollem Gange.Im Herbst könnte es zudem auch im benachbarten Gebiet "Schleifmühle II" los gehen. 120 Grundstücke sollen dort im ersten von drei Bauabschnitten entstehen. Weitere 70 folgen.

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