Großes Old- und Youngtimertreffen in Bitburg - Tausende Besucher (Fotos)

Bitburg · Die 7. internationale Bitburg Classic lockt mehrere tausend Besucher und über 600 Old- und Youngtimer nach Bitburg.

Großes Old- und Youngtimertreffen in Bitburg - Tausende Besucher (Fotos)
Foto: Markus Angel
Großes Old- und Youngtimertreffen in Bitburg - Tausende Besucher (Fotos)
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Großes Old- und Youngtimertreffen in Bitburg - Tausende Besucher (Fotos)
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Regen und Hagel sind keine guten Begleiter für Freunde von Old- und Youngtimern. Doch genau mit diesen unangenehmen Begleitern hatten Besucher, Teilnehmer und die Organisatoren der 7. Bitburg Classic, dem Old- und Youngtimertreffen, zu kämpfen. "Die heftigen Niederschläge und der Hagel haben uns am Samstagmittag die Leute vertrieben", so Elmar Betzen vom Bitburg-Classic-Team.

Nur knapp hundert Teilnehmer und ein paar hundert Besucher kamen nach Bitburg zu der Vintage-US-Car-Show. Der Sonntag machte dann aber alles mehr als nur gut. Bereits gegen 11 Uhr hatten sich mehr als 200 Old- und Youngtimer eingefunden. Bis zum Nachmittag kamen dann nochmals mehr als 200 weitere Old- und Youngtimer dazu. "Um halb zwölf heute Mittag hatten wir alle 400 Sponsoring- und Geschenkpakete verteilt", so Heinz Grün vom Bitburg Classic Team. Die Teilnehmer rollten mit ihren Oldies aus der gesamten Region, dem Saarland, Luxemburg, Belgien, Nord-Rhein-Westfalen und Baden-Württemberg und Frankreich nach Bitburg. Das älteste Automobil war der MAF von 1909 von Joseph Schmitt aus Echternacherbrück.

Mehrere tausend Besucher kamen bis zum Mittag, bewunderten die vielen Klassiker und applaudierten bei besonderen Schätzen wie einem Honda S800 Spider von 1969. Gut 100 Teilnehmer kamen mit ihren US-Klassikern zu der Vintage US-Car-Show. Vom Cadillac Eldorado Cabriolet mit über 7000 ccm Hubraum über den Dodge Challenger R/T bis zum 1966er Ford Mustang Cabriolet war die Sonderschau für Besucher und Teilnehmer ein schönes Highlight.

Die Verlagerung und Erweiterung der Oldtimerausstellung auf das Gelände hinter den beiden Autohäusern in der Graf-Zeppelin-Straße hat sich laut Veranstalter als gute Entscheidung erwiesen. Und dies nicht nur in Bezug auf die Ausstellung selbst, sondern auch wegen der entspannten Parkplatzsituation.

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