Gute Resonanz

Obermeister Egon Ludwig begrüßte im "Hotel Römerwall" die Mitglieder der Schreiner-Innung Bitburg zur Jahreshauptversammlung.

 Obermeister Egon Ludwig erläutert die Aktivitäten des abgelaufenen Geschäftsjahres. Foto: Innung

Obermeister Egon Ludwig erläutert die Aktivitäten des abgelaufenen Geschäftsjahres. Foto: Innung

Bitburg. (red) Der besondere Gruß Ludwigs galt Ehrenobermeister Willy Niederprüm, den Vertretern der Fördermitglieder der Firmen Leyendecker aus Trier und Parkett-Industrievertretungen aus Hasborn sowie der Geschäftsführerin des Landesverbandes, Martina Fuchs, und KH-Geschäftsführer Dirk Kleis.In seinem Jahresrückblick erläuterte Ludwig die Aktivitäten der Innung im abgelaufenen Jahr. Besonders hob er die gute Beteiligung anlässlich des Schreiner-Einstellungstests mit 30 Teilnehmern hervor. Er führte dies auf die direkte Ansprache der Schulen zurück. Er dankte allen, die bei der Durchführung der Tests mitgewirkt haben.An einer Tagung zum Thema "Vergabepraxis auf dem Flughafen Spangdahlem" hat Obermeister Ludwig teilgenommen. "Leider ergeben sich insgesamt keine wesentlichen Veränderungen zur bisherigen Praxis", sagt Ludwig. Die Vergaben würden weiterhin in der Regel an Generalunternehmer ausgeschrieben, die wiederum Subunternehmer beschäftigten, erklärt der Obermeister. Eine Kontrolle der Subunternehmerverzeichnisse erfolge meist nicht.Geschäftsführer Kleis erläuterte die Jahresrechnung 2006. Kassenprüfer Albert Mohnen bestätigte einwandfreie Kassenführung. Vorstand und Geschäftsführung wurden einstimmig entlastet. Anschließend erläuterte Geschäftsführer Kleis den Wirtschaftsplan 2007, der einstimmig abgenommen wurde.Die Herren Schmidt (Firma Egger) und Kappes (Firma Leyendecker) erläuterten Produktion, Funktionen, Einsatzgebiete und technische Details der Eurolight-Leichtbauplatten. Außerdem stellte Kappes ein Farb- und Oberflächengestaltungsprogramm vor. Dieses ist frei zugänglich über die Homepage www.egger.de.Die Geschäftsführerin des Landesverbandes HKH, Martina Fuchs, berichtete über die Arbeit des Verbandes. Insbesondere wurden folgende Punkte angesprochen: Abstimmung der Dienstleistungen zwischen Innungen und Verband zur Vermeidung von Doppelarbeiten und ein Marketingseminar des Verbandes. Zudem erläuterte Fuchs das geplante Kursprogramm mit Themen wie Bearbeitung von Digitalfotos, "Fachgeprüfter Bestatter" und anderes. Außerdem berichtete Fuchs über das Vorgehen des Verbandes gegen die Ausschreibung der Polizei an "reine" Bestatterbetriebe und über die neu gegründete Fachgruppe "Möbel".Im Hinblick auf eine mögliche Fusion der drei Schreiner-Innungen Bitburg, Prüm und Daun erläuterte Geschäftsführer Kleis anhand einer Power-Point-Präsentation die derzeitigen Strukturen in den drei Innungen.

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