Kein Aushängeschild für Irrel

Gratulation! Der erste autofreie Sonntag war zwar nicht der Mega-Knüller, aber für eine Premiere mehr als ordentlich. Selbst kleinere Orte wie Enzen und Sinspelt haben allerhand auf die Beine gestellt. Im Vergleich damit fällt das äußerst magere Angebot im infrastrukturellen Zentrum Irrel noch negativer auf. Dass sich dort nur einige Gastronomen und die Tourist-Info an diesem Tag beteiligten, ist zu wenig. Schließlich spielt sich das Leben auf der Straße ab - dazu gehören Stände und Stationen direkt an der Strecke. Das fehlte in Irrel. Wohl, weil viele erst mal schauen wollten, wie der Tag überhaupt ankommt. Das ist zwar verständlich, im Ergebnis aber kein Aushängeschild für Irrel. u.loehnertz@volksfreund.de

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