Lasst Holz und Blumen sprechen

BITBURG. (har) Wie die Bitburger Fußgängerzone freundlicher gestaltet werden kann, zeigt ein vom städtischen Bauhof gestalteter Blumenkübel.

Eher sandsteinfarben mit Blumen-Ampel oder eher holzverkleidet? Oder etwa weiterhin betongrau-grün? Diese Frage stellt sich derzeit in der Bitburger Fußgängerzone (der TV berichtete). Nachdem der Gewerbeverein seit einigen Tagen seinen Gestaltungsvorschlag für die in die Jahre gekommenen Blumenkübel in der oberen Fußgängerzone präsentiert, hat der städtische Bauhof nun nachgezogen. Direkt neben dem Gewerbevereinskübel ist der städtische Gestaltungsvorschlag zu sehen. Die kommunalen Gestalter setzen auf die Wirkung von Holz. Eine dunkel lackierte Verkleidung versteckt den unansehnlich gewordenen Beton. Im Inneren des Gefäßes lugen verschiedene Pflanzen aus dem Kies. Auf weitere Gestaltungselemente wie eine Blumen-Ampel wurde verzichtet. Wie Stadt-Pressesprecher Werner Krämer mitteilt, kann die Stadt die Umsetzung der vom Bauhof erdachten Gestaltung in diesem Jahr allein nicht stemmen. Die Kommune setzt deshalb auf die Unterstützung von Gewerbeverein und Gewerbetreibenden. Liebe Leserinnen, liebe Leser: Welcher umgestaltete Kübel gefällt ihnen besser? Oder sollen die Blumenkübel in der Bitburger Fußgängerzone unverändert bleiben? Mailen Sie uns ihre Meinung in wenigen Sätzen an eifel-echo@volksfreund.de. Name und Anschrift nicht vergessen!

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