Mit Tanz und Wehmut

Beim Neuerburger Landfrauentag in Karlshausen standen Neuwahlen des Vorstands an. Erste Vorsitzende ist weiterhin Brigitte Baustert aus Nusbaum.

 Der neue Vorstand der Landfrauen: Brigitte Baustert, Brigitte Schenetten, Martina Streit, Rita Spartz, Hedwig Molitor, Edith Theis (Geschäftsführerin), Annelie Ziwes, Marita Schneider und Marianne Schaper. Foto: Landfrauen

Der neue Vorstand der Landfrauen: Brigitte Baustert, Brigitte Schenetten, Martina Streit, Rita Spartz, Hedwig Molitor, Edith Theis (Geschäftsführerin), Annelie Ziwes, Marita Schneider und Marianne Schaper. Foto: Landfrauen

Karlshausen. (red) Brigitte Baustert, die Vorsitzende, begrüßte im voll besetzten Saal in Karlshausen bei Familie Mayers die Landfrauen und zahlreiche Ehrengäste zur Jahreshauptversammlung. Im frühlingshaft geschmückten Ambiente lauschten die Zuhörer dem Landfrauenchor unter der Leitung von Reiner Simon, der das Programm eröffnete. In Grußworten bedankten sich die Ehrengäste für die Einladung und die gute Zusammenarbeit mit den Landfrauen.Nach dem Kassenbericht und dem Bericht der Kassenprüfer wurden der Kassenführer und der Vorstand entlastet. Danach leitete Irmgard Lütticken (DLR Eifel) die Neuwahlen. In den neuen Vorstand wurden gewählt: Marita Schneider, Sinspelt; Martina Streit, Obergeckler; Rita Spartz, Olsdorf; Brigitte Schenetten, Leimbach; Hedwig Molitor, Körperich-Semerich; Annelie Ziwes, Nusbaum; Marianne Schaper, Uppershausen. Als Erste Vorsitzende wurde Brigitte Baustert aus Nusbaum bestätigt. Nach langjähriger Tätigkeit und mit Wehmut wurden Martha Munkler, Hildegard Masselter und Rosi Bermes aus dem Vorstand verabschiedet. Der Luxemburger Autor Losch ("E Bouf erziehlt") las aus seinen Büchern kurze Geschichten aus seiner Kindheit vor, die amüsant und bewegend waren. Höhepunkt auch dieses Nachmittags war der Sketch "Klein Stadtrevier", gespielt von Edith Theis und Marita Schneider. Eine Überraschung folgte, als die neu formierte Tanzgruppe unter der Leitung von Susanne Molitor aus Biesdorf auftrat. Drei Tänze, die in vier Monaten einstudiert worden waren, wurden gezeigt. Das Programm wurde abgerundet durch eine musikalische Einlage vom Chor. Marianne Schaper dankte allen, die zur Programmgestaltung beigetragen hatten.

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