Mit dem Caritashaus auf Reisen

Nach Dresden führte die Mehrtagesfahrt des Caritashauses der Begegnung in Irrel. Teilnehmer Hans Schabo erzählt von der Reise.

Irrel/Dresden. (red) Zur Semperoper und in die Sächsische Schweiz zog es die Teilnehmer der Mehrtagesfahrt des Caritashauses in Irrel. Dresden und Umgebung standen auf dem Programm und begeisterten die Reisegäste.

Einen Überblick über die Sehenswürdigkeiten Dresden bekamen die 26 Teilnehmer bei einer Stadtrundfahrt per Bus, bevor es zu Fuß losging, die Stadt zu erkunden. Semperoper, Marienkirche, Fürstenzug, Residenzschloss und grünes Gewölbe sowie der Zwinger durften da natürlich nicht fehlen.

Die Sächsische Schweiz war Ziel des dritten Reisetages. Die "Bastei" gewährte einen grandiosen Blick über die gesamten Felsbastionen, die Felsenburg und dann hinunter ins Elbtal. Auch die Festung Königstein, eine der mächtigsten Anlagen dieser Art in ganz Deutschland, beeindruckte die Urlauber. Bei der anschließenden Dampferfahrt hieß es "Schiff ahoi", als die Reise elbeabwärts bis Pirna führte. Die Porzellanstadt Meißen durfte auf dem Programm nicht fehlen. Bei der Besichtigung der Porzellanmanufaktur war das Interesse groß. Weiter ging es dann zur Albrechtsburg und zum Dom - 100 Stufen hoch über der malerischen Altstadt gelegen. Abschließend wurde das Schloss Moritzburg besucht. Am Tag der Heimreise entschied man sich spontan zu einem Besuch der thüringischen Hauptstadt Erfurt.

Zu Hause angekommen waren sich alle einig, eine gut organisierte Urlaubsfahrt erlebt zu haben.

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