Moderne, großzügige Kliniken mit Potenzial für die Zukunft
Staatssekretär Christoph Habermann (Ministerium Arbeit, Soziales, Familie, Frauen u. Gesundheit) besuchte auf Einladung der Landtagsabgeordneten Monika Fink (SPD) die Krankenhäuser in Bitburg und Neuerburg.
Mainz/Bitburg. (red) Die Marienhausklinik Bitburg hat insgesamt 281 Planbetten. In den vergangenen Jahren hat es zahlreiche Erweiterungs- und Modernisierungsmaßnahmen gegeben, die durch Landesmittel gefördert wurden. Dr. Patrick Frey, kaufmännischer Direktor, stellte Krankenhausorganisation und Finanzierungs- und Baumaßnahmen und die Aktivitäten des Fördervereines der Marienhausklinik Bitburg vor.
Staatssekretär Habermann konnte sich auch ein Bild vom medizinischen Leistungsspektrum des Hauses machen. Neben den Hauptfachabteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe und Intensivmedizin/Anästhesie bietet das Haus auch Belegabteilungen für Neurochirurgie, Urologie und Hals-Nasen-Ohrenheilkunde sowie eine Tagesklinik für Psychiatrie an. "Ich bin sehr froh, dass in den vergangenen Jahren - auch mit Hilfe des Landes (5,7 Millionen Euro Fördersumme) - große Investitionen getätigt werden konnten", sagt Monika Fink, MdL. "Hier ist eine moderne, großzügige Klinik mit angrenzendem Ärztehaus entstanden."
Für die Marienhaus Klinik St. Josef in Neuerburg hat - nach düsteren Zeiten - mit Hilfe des Landes eine Neuausrichtung durch die Einrichtung einer intensivmedizinischen Abteilung für Beatmungspatienten begonnen.
Die Marienhausklinik St. Josef, im Krankenhausplan des Landes als Krankenhaus der Grundversorgung ausgewiesen, hat auch noch eine Abteilung für Chirurgie und Unfallchirurgie, eine Belegabteilung für Innere Medizin und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur ärztlichen Versorgung in der Verbandsgemeinde Neuerburg.