Pink-Floyd-Coverband begeistert 400 Fans

Bitburg · Mit mehr als 300 Konzerten in vielen Ländern ist Echoes eine der weltweit meistgebuchten und zugleich Deutschlands erfolgreichste Pink-Floyd-Tributeband. Am Samstagabend machten sie in der Bitburger Stadthalle Station und begeisterten rund 400 Fans mit ihrer Musik.

 Perfekte Musik- und Bühnenshow: Die Formation Echoes spielt in der Bitburger Stadthalle Musik der Band Pink Floyd. TV-FOTO: AGENTUR HÖSER

Perfekte Musik- und Bühnenshow: Die Formation Echoes spielt in der Bitburger Stadthalle Musik der Band Pink Floyd. TV-FOTO: AGENTUR HÖSER

Foto: Rudolf Höser (rh) ("TV-Upload H?ser"

Bitburg. Es ist der besondere Sound der legendären Band Pink Floyd, der die Rockfreunde auch heute noch mitreißt. Die 1965 gegründete englische Rockband mit den Musikergrößen Syd Barret, Nick Mason, Roger Waters und Richard Wright wurde insbesondere durch ihre außergewöhnliche Gestaltung ihrer Bühnenauftritte berühmt.
"Wer in den 60er und 70er Jahren groß wurde, dem klingen heute immer noch die Songs wie ,The Dark Side of the Moon\' oder ,Wish You Were Here\' in den Ohren", sagte Klaus Schmitz, der einer der begeisterten Bitburger Zuhörer war.Publikum verlangt nach Zugaben


Echoes schafften es auch, nahezu perfekt die Magie von Pink Floyd einzufangen und auszusenden. Dabei versuchten sie eine vergleichbare Bühnenshow zu inszenieren, die sich sehen lassen konnte.
"2015 ist für uns in jeder Hinsicht ein besonderes Jahr. Schließlich feiern wir 2015 das 20. Jubiläum von Echoes. Wir können es eigentlich selbst nicht glauben und fragen uns, wo all die Jahre geblieben sind. Aber natürlich freuen wir uns und sind stolz darauf, dass wir das - mit eurer Unterstützung - tatsächlich geschafft haben", sagte Oliver Hartmann, Gitarrist und Sänger der Formation.
Mit Marton Hofmann an der Bassgitarre, Paul Kunkel am Keyboard und Steffen Maier am Schlagzeug spielten sich die Musiker von Stück zu Stück mehr in die virtuelle Welt von Pink Floyd.
Unterstützt von einer Sängerin und einem Saxophonisten, begeisterten sie das Bitburger Publikum, das am Ende noch nach Zugaben verlangte. RH

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