Damit habensie die Pflöcke eingeschlagen für ein ehrgeiziges Projekt, dassie nun mit Hilfe der Stadt Prüm und der Tourismus-Brancheumsetzen möchten. Mit dieser Vorgehensweise hat die Klubführungnun die logischen Konsequenzen gezogen aus dem herausragendverlaufenen Test und der damit verbundenen positiven Resonanz beiBürgern und Touristen. Gleichzeitig haben Arimond&Co demnicht zu Potte kommen wollenden Zweckverband Schwarzer Mann eineWatsch'n verpasst, die unüberhörbar bis in die Wolfsschluchthinein schallt. Jedenfalls ist der Ski-Klub Prüm, der imGegensatz zum Zweckverband Schwarzer Mann offenkundig frei vonTrägheit und bremsender Überheblichkeit ist, innerhalb wenigerWochen mit Willen und Tatkraft so weit, wie man es auf derhöchsten Erhebung des Prümer Landes selbst noch nie war. Deshalbwerden die Aktivisten des Ski-Klubs Prüm - vorausgesetzt, ihrePläne finden in der Stadt Prüm unbürokratische Unterstützung -auch im nächsten Winter mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen, wennTagestouristen sich ihre Skiausrüstung auf dem Schwarzen Mannleihen, um damit in der Wolfsschlucht ins Tal zu wedeln. Weiterso, Oli & Co! m.reuter@volksfreund.de