Schlange stehen an der Schlange

BITBURG. (dab) Dschungel in der Halle 300: Bei der Ausstellung "World of Reptiles" erlebten die Besucher die Tiere aus der Wildnis hautnah. Die längste Schlange bestaunten die Besucher der Schau "World of Reptiles" (Welt der Reptilien) bereits am Eingang der Halle 300: Bis zu 200 Meter lang standen die Dschungel-Fans am Eintritt Schlange, um sich die schönsten und interessantesten Reptilien der Erde anzuschauen. In mehr als 100 artgerecht eingerichteten Terrarien zeigte Peter Rieth Insekten und giftige Vogelspinnen, Skorpione, bunte Frösche, seltsame Kröten, gemütliche Landschildkröten, flinke Echsen und geheimnisvolle Schlangen. Mit mehr als 250 Tieren und einer Dschungel-Dekoration zählt die Schau "World of Reptiles" zu den artenreichsten und aufwändigsten mobilen Reptilienausstellungen in Europa. Mit seinen Vorträgen vermittelte Rieth den Besuchern einen Einblick in das Leben dieser Tierwelt und demonstrierte mit Live-Vorführungen das Verhalten der Reptilien. "Wir wollen den Leuten die Tiere einfach näher bringen", sagt Jürgen Hehn, Produzent von "World of Reptiles". In Zeiten von Dschungel-Camps mit Prominenten im Fernsehen sind Schlangen und Spinnen gefragt wie noch nie. "Früher kamen durchschnittlich mit jedem Erwachsenen immer zwei bis drei Kinder. Mittlerweile interessieren sich die Erwachsenen genau so stark", sagt Hehn. Bei der Ausstellung bekamen die mehr als 2000 Besucher viele Tiere des Dschungels hautnah zu sehen, mit ausnahme von Giftschlangen. "Es gibt nur zwei attraktive Giftschlangen: die Kobra und die Klapperschlange. Die eine spreizt ihre Rippen nur, wenn sie sich bedroht fühlt, die andere klappert nur dann. Und wir wollen schließlich nicht, dass die Besucher ständig gegen die Scheiben klopfen", sagt Hehn. Worauf er außerdem Wert legt: "Wir zeigen den Leuten keine Wildfänge. Alle Tiere sind in Terrarien zur Welt gekommen. Somit leisten wir auch einen Beitrag zum Artenschutz."

Die längste Schlange bestaunten die Besucher der Schau "World of Reptiles" (Welt der Reptilien) bereits am Eingang der Halle 300: Bis zu 200 Meter lang standen die Dschungel-Fans am Eintritt Schlange, um sich die schönsten und interessantesten Reptilien der Erde anzuschauen. In mehr als 100 artgerecht eingerichteten Terrarien zeigte Peter Rieth Insekten und giftige Vogelspinnen, Skorpione, bunte Frösche, seltsame Kröten, gemütliche Landschildkröten, flinke Echsen und geheimnisvolle Schlangen. Mit mehr als 250 Tieren und einer Dschungel-Dekoration zählt die Schau "World of Reptiles" zu den artenreichsten und aufwändigsten mobilen Reptilienausstellungen in Europa. Mit seinen Vorträgen vermittelte Rieth den Besuchern einen Einblick in das Leben dieser Tierwelt und demonstrierte mit Live-Vorführungen das Verhalten der Reptilien. "Wir wollen den Leuten die Tiere einfach näher bringen", sagt Jürgen Hehn, Produzent von "World of Reptiles". In Zeiten von Dschungel-Camps mit Prominenten im Fernsehen sind Schlangen und Spinnen gefragt wie noch nie. "Früher kamen durchschnittlich mit jedem Erwachsenen immer zwei bis drei Kinder. Mittlerweile interessieren sich die Erwachsenen genau so stark", sagt Hehn. Bei der Ausstellung bekamen die mehr als 2000 Besucher viele Tiere des Dschungels hautnah zu sehen, mit ausnahme von Giftschlangen. "Es gibt nur zwei attraktive Giftschlangen: die Kobra und die Klapperschlange. Die eine spreizt ihre Rippen nur, wenn sie sich bedroht fühlt, die andere klappert nur dann. Und wir wollen schließlich nicht, dass die Besucher ständig gegen die Scheiben klopfen", sagt Hehn. Worauf er außerdem Wert legt: "Wir zeigen den Leuten keine Wildfänge. Alle Tiere sind in Terrarien zur Welt gekommen. Somit leisten wir auch einen Beitrag zum Artenschutz."

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