Schwierige Berechnung

BITBURG. (har) Offiziell gab es zum Jahreswechsel 14 932 Bitburger. Rechnet man die stationierten US-Amerikaner hinzu, lebten zum 31. Dezember 16 579 Menschen in der Stadt.Der durchschnittliche Bitburger ist zwischen 40 und 60 Jahre alt. ER lebt verstärkt in einem der Stadtteile. Dies ist das Ergebnis der statistischen Erfassung der Bevölkerung. Die Zahl der in der Stadt Bitburg gemeldeten Einwohner hat sich im Jahr 2004 kaum verändert. Das Einwohnermeldeamt registrierte zum Stichtag 31. Dezember 13 953 Einwohner. Das sind 61 Personen weniger als im Vergleich zum Jahr 2003. Das hängt laut Stadtverwaltung damit zusammen, dass die Meldebehörde Bereinigungen vorgenommen hat. Beim Blick in die Altersstruktur der Einwohner wird deutlich, dass die Gruppe der 40- bis 60-Jährigen mit 4092 Menschen die stärkste Gruppe bildet. Sie wuchs um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zahl der Amerikaner gestiegen Auf Platz zwei liegt die Gruppe der 20- bis 40-Jährigen mit 3779 Menschen. 2827 Bitburger sind jünger als 20 Jahre alt. 2537 Bitburger sind zwischen 60 und 80 Jahre alt sind. 709 Bitburger sind älter als 80 Jahre alt. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, verzeichnen alle Stadtteile mit Ausnahme von Irsch im Jahr 2004 ein Plus bei den Einwohnerzahlen. Allein in Stahl ist die Einwohnerzahl um 81 auf 962 gestiegen. Die Zahl der in Bitburg lebenden Amerikaner ist im Jahr 2004 gestiegen. Nach Auskunft der amerikanischen Streitkräfte lebten am 30. Juni 2004 im Stadtgebiet und der Housing 3294 amerikanische Soldaten, einschließlich ihrer nicht meldepflichtigen Familienangehörigen. Im Jahr 2003 waren es 3048. In den kommenden Jahren wird sich diese Zahl mit der Aufgabe der Housing vermutlich schleichend reduzieren. Aber auch ohne die Wohnblöcke in der Mötscher Straße wird es wohl weiterhin US-Amerikaner in der Stadt geben. Der Anteil anderer ausländischer Bürger betrug zum Jahresende 897 Personen. Das sind 15 weniger als 2003. Insgesamt beträgt die Ausländerquote 6,43 Prozent. Bei der Ermittlung der amtlichen Zahl zeigt sich, dass Einwohner nicht gleich Einwohner sind. Dies gilt besonders für Militärangehörige. Es werden nur die Einwohner gezählt, die mit Hauptwohnsitz in Bitburg gemeldet sind (13 285). Die Angehörigen der amerikanischen Streitkräfte werden mit 50 Prozent hinzugezählt (1647). Dies ergibt die amtliche Einwohnerzahl der Stadt Bitburg, die am 31. Dezember bei 14 932 lag. Rechnet man die Soldaten und deren Angehörige komplett in die Einwohnerzahl herein, ergibt sich eine Bevölkerung von 16 579 Menschen. Diese Zahl ist zwar nicht amtlich, entspricht aber der Realität.

Der durchschnittliche Bitburger ist zwischen 40 und 60 Jahre alt. ER lebt verstärkt in einem der Stadtteile. Dies ist das Ergebnis der statistischen Erfassung der Bevölkerung. Die Zahl der in der Stadt Bitburg gemeldeten Einwohner hat sich im Jahr 2004 kaum verändert. Das Einwohnermeldeamt registrierte zum Stichtag 31. Dezember 13 953 Einwohner. Das sind 61 Personen weniger als im Vergleich zum Jahr 2003. Das hängt laut Stadtverwaltung damit zusammen, dass die Meldebehörde Bereinigungen vorgenommen hat. Beim Blick in die Altersstruktur der Einwohner wird deutlich, dass die Gruppe der 40- bis 60-Jährigen mit 4092 Menschen die stärkste Gruppe bildet. Sie wuchs um 1,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.Zahl der Amerikaner gestiegen

Auf Platz zwei liegt die Gruppe der 20- bis 40-Jährigen mit 3779 Menschen. 2827 Bitburger sind jünger als 20 Jahre alt. 2537 Bitburger sind zwischen 60 und 80 Jahre alt sind. 709 Bitburger sind älter als 80 Jahre alt. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, verzeichnen alle Stadtteile mit Ausnahme von Irsch im Jahr 2004 ein Plus bei den Einwohnerzahlen. Allein in Stahl ist die Einwohnerzahl um 81 auf 962 gestiegen. Die Zahl der in Bitburg lebenden Amerikaner ist im Jahr 2004 gestiegen. Nach Auskunft der amerikanischen Streitkräfte lebten am 30. Juni 2004 im Stadtgebiet und der Housing 3294 amerikanische Soldaten, einschließlich ihrer nicht meldepflichtigen Familienangehörigen. Im Jahr 2003 waren es 3048. In den kommenden Jahren wird sich diese Zahl mit der Aufgabe der Housing vermutlich schleichend reduzieren. Aber auch ohne die Wohnblöcke in der Mötscher Straße wird es wohl weiterhin US-Amerikaner in der Stadt geben. Der Anteil anderer ausländischer Bürger betrug zum Jahresende 897 Personen. Das sind 15 weniger als 2003. Insgesamt beträgt die Ausländerquote 6,43 Prozent. Bei der Ermittlung der amtlichen Zahl zeigt sich, dass Einwohner nicht gleich Einwohner sind. Dies gilt besonders für Militärangehörige. Es werden nur die Einwohner gezählt, die mit Hauptwohnsitz in Bitburg gemeldet sind (13 285). Die Angehörigen der amerikanischen Streitkräfte werden mit 50 Prozent hinzugezählt (1647). Dies ergibt die amtliche Einwohnerzahl der Stadt Bitburg, die am 31. Dezember bei 14 932 lag. Rechnet man die Soldaten und deren Angehörige komplett in die Einwohnerzahl herein, ergibt sich eine Bevölkerung von 16 579 Menschen. Diese Zahl ist zwar nicht amtlich, entspricht aber der Realität.

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