Dazu gehören unter anderem die ökologische Sukzession nach einem Sturm im Jahr 1990 und die Naturverjüngung von Laubholz. Verwirklicht wurde auch die Anhebung des Laubholzanteils auf Kahlflächen, in Windwurfflächen und Nadelholzkulturen. Gefördert wurde die Durchgängikeit von Fließgewässern. Die Forstwirtschafter kümmerten sich um die Renaturierung von Nassstandorten nach Sturm und verbesserten die Biotovernetzunge. Absicht des Forstamtes Schneifel war es, die erfolgreichen Arbeiten vor Ort vorzustellen. Dazu waren Vertreter der örtlichen Landschafts- und Naturschutzverbände eingeladen. Die lehrreiche Waldexkursion musste aber abgesagt werden, da außer einem Vertreter des Landesjagdverbandes niemand zum Termin gekommen war.