Start am Stausee

Die Marienhausklinik Bitburg veranstaltete zusammen mit den Fachärzten für Neurochirurgie des Ärztehauses das 1. Bitburger Neurochirurgen-Symposium.

Bitburg/Biersdorf. (red) Mit dem 1. Bitburger Neurochirurgen-Symposium, das im "Dorint-Hotel" in Biersdorf am See stattfand, haben die Marienhausklinik Bitburg und die Fachärzte für Neurochirurgie, Dr. Veit Engst und Bernhard Speder, eine Symposiums-Reihe für neurochirurgische Krankheitsbilder gestartet. Die erste Veranstaltung stand unter dem Thema "Versorgung des schädelhirntraumatisierten Patienten". Referenten aus dem gesamten Bundesgebiet und der Schweiz boten einen Überblick über die aktuellen Therapiemöglichkeiten von der Primärversorgung bis zum Rehabilitationsverfahren. "Das Neurochirurgen-Symposium wird in Zukunft alle zwei Jahre stattfinden", berichtet Dr. Veit Engst, der zusammen mit seinem Kollegen Bernhard Speder eine Gemeinschaftspraxis im Ärztehaus Bitburg führt und als Belegarzt in der Abteilung Neurochirurgie der Marienhausklinik tätig ist. Die Abteilung bietet sämtliche Möglichkeiten in der Versorgung von Patienten mit schweren Schädel- und Hirnverletzungen. "Das ist gerade im ländlichen Raum wie der Eifel etwas Besonderes", so Dr. Engst, "und erspart Unfallopfern lange, belastende Rettungswege."

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