Start für das "Netzwerk Familienbildung"

Die Katholische Familienbildungsstätte Bitburg hat den Startschuss für das "Netzwerk Familienbildung" gegeben.

Bitburg. (red) Alle Familien von Anfang an zu unterstützen, beraten, zu bilden und ihnen Begegnung zu ermöglichen, das ist das Ziel des "Netzwerks Familienbildung". Um diese Aufgabe möglichst effektiv und professionell zu gestalten, will die Katholische Familienbildungsstätte Bitburg e.V. mit vielen anderen Institutionen und Berufsgruppen ein Netzwerk bilden und erweitern. Möglichst alle Familien sollen Angebote zur Stärkung der Familienkompetenz von Beginn an nutzen können. Die unterschiedlichen Institutionen sollen sich dabei ergänzen, unterstützen und austauschen.

Um diese Aufgabe vor Ort zu steuern und auf eine fundierte Basis zu stellen, wurde eine Lenkungsgruppe eingerichtet. Dazu gehört das Team der Familienbildungssätte - Rosi Neugrodda-Biehl (Vorsitzende), Ute Kickert-Mosbach (Leiterin), Heidi Hoffmann (pädagogische Mitarbeiterin) und Projektleiterin Monika Weber. Unterstützt und fachlich begleitet wird das Team durch Joachim Streit, Bürgermeister der Stadt Bitburg und zukünftiger Landrat des Eifelkreises Bitburg-Prüm, und Josef Winandy, Leiter des Kreisjugendamtes des Eifelkreises Bitburg-Prüm.

Das Projekt wird initiiert und gefördert vom Land Rheinland-Pfalz im Rahmen des Programms Viva Familia.

Nähere Informationen erteilt die Katholische Familienbildungsstätte, Albachstraße 1 in Bitburg, Telefon 06561/7966 oder per E-Mail: info@fbs-bitburg.de

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