Suche nach den Bakterien in betroffenen Eifelgemeinden geht weiter

Spangdahlem/Binsfeld. · Noch immer ist unklar, woher die Darmkeime kommen, die bei einer Untersuchung in zwei Hochbehältern in Sehlem und Schwarzenborn gefunden wurden.

 Die Qualität des Trinkwassers in der JVA Wittlich hat sich verbessert, das Wasser darf aber noch nicht konsumiert werden.

Die Qualität des Trinkwassers in der JVA Wittlich hat sich verbessert, das Wasser darf aber noch nicht konsumiert werden.

Foto: dpa

Am Freitag wurden von den Verbandsgemeinde-Werken noch Proben in den Ortslagen Niersbach (Wasserwerk Meisburg) und Klausen (Wasserwerk Sehlen) gezogen. "Beide Proben waren in Ordnung", sagt Karlheinz Hött, Werkleiter des Zweckverbands Wasserversorgung Eifel-Mosel.

"Das Abkochgebot ist aber noch nicht aufgehoben, weil wir heute noch weitere Proben ziehen werden." Dienstagabend sollen die erste Ergebnisse vorliegen.

Betroffen sind die Gemeinden Esch, Rivenich, Klausen, Sehlem, Landscheid mit Ortsteilen, Binsfeld, Herforst, Arenrath, Niersbach, Greverath, Gladbach, Himmerod, Spangdahlem und Bruch .

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