Theorie und Praxis im Gespräch

Auf Einladung der "Zukunftsinitiative Eifel", der Fachhochschule Trier und Firmen der Region trafen sich am Freitagnachmittag Wissenschaftler und Unternehmer im Wirtschaftspark in Fließem. Der Erfahrungsaustausch stand im Mittelpunkt.

 Technologietransfer: Auf Einladung der Zukunftsinitiative Eifel, der Fachhochschule Trier und Firmen der Region trafen sich am Freitagnachmittag Wissenschaftler und Unternehmer, um über den Transfer von Wissen in der Metall und Kunststoffverarbeitung zu diskutieren. TV-Fotos: Rudolf Höser

Technologietransfer: Auf Einladung der Zukunftsinitiative Eifel, der Fachhochschule Trier und Firmen der Region trafen sich am Freitagnachmittag Wissenschaftler und Unternehmer, um über den Transfer von Wissen in der Metall und Kunststoffverarbeitung zu diskutieren. TV-Fotos: Rudolf Höser

Fließem. "Zukunftsweisende Entwicklungen entstehen, wenn wissenschaftliche Forschungsergebnisse auf praktisches Wissen treffen. Mit unserer Veranstaltung wollen wir einen Beitrag zu einem praxisorientierten Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im Bereich der metall- und kunststoffverarbeitenden Fertigung leisten", sagte Rainer Wirtz von der Strukturfördergesellschaft Bitburg-Prüm mbH bei seiner Begrüßung. In den Gewerbepark bei Fließem waren die Referenten Michael Hoffmann, Daniel Ruppert und Bastian Morbach von der Fachhochschule Trier (Bereich Technik) gekommen.

Als Fachmann aus der Produktion stand Mike Gerhard von der BASF Ludwigshafen zur Verfügung, vom Umweltcampus Birkenfeld kam Stefan Trapp.

Ziel sei es, die Zusammenarbeit zu intensivieren, marktgerechte Innovationen zu schaffen und damit den Wettbewerbsvorteil der Betriebe sowie der gesamten Region zu stärken, sagte Dietmar Bier, Wissenschafts- und Technologietransfer-Beauftragter der Fachhochschule Trier. Den Fachvorträgen der Wissenschaftler folgten die Unternehmer mit großem Interesse. Michael Paas vom Unternehmen Paas Werkzeug- und Maschinenbau in Fließem: "Großer Zuspruch, interessante Inhalte und die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen. Das ist mein Fazit".

"Es gibt konkretes Interesse für eine Zusammenarbeit. Da sind aber noch Hemmschwellen zu beseitigen", resümierte Dietmar Bier.

Kontakt für Interessierte ist über die Strukturfördergesellschaft Bitburg-Prüm mbH möglich.

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