Unerwünschte Diskussion

ÜberAnfragen wird nicht debattiert. Die meisten Mitglieder desStadtrats dürften froh über diese parlamentarische Gepflogenheitgewesen sein. Denn eine öffentliche Diskussion zur Zukunft derAmerikaner in der Stadt wünscht sich in Bitburg kaum jemand.Niemand will die Housing wegreden, weil jeder weiß, dass dieKonversion der Wohnblocks zu einem Problem werden wird.

Hintervorgehaltener Hand sagen aber Politiker jeder Coleur, dass siedamit rechnen, dass sich die GIs bald aus Bitburg verabschieden.Spätestens dann wird man den Kopf nicht mehr in den Sand steckenkönnen. ross@volksfreund.de

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