Vier Tage völlig unabhängig

BITBURG. (iz) Einmal ordentlich durchgeschüttelt. Doch: Sicherheit geht vor, und das nicht nur bei den Eingangskontrollen zur "Bash", dem "Big Annual Summer Happening" auf dem Gelände der amerikanischen Streitkräfte bei den französischen Kasernen in Bitburg-Mötsch.

 Vier Tage lang ging es rund bei der Bash in der US-Housing in Bitburg.Foto: Ingo Zwank

Vier Tage lang ging es rund bei der Bash in der US-Housing in Bitburg.Foto: Ingo Zwank

Vor allem die jungen Besucher trauten nicht allen Fahrgeschäften bei der Unabhängigkeitskirmes der amerikanischen Streitkräfte in Bitburg. Da musste auch schon mal das Schienenauto genauer unter die Lupe genommen werden. Bei den Auto-Scootern hatten die jungen Fahranfänger viel Mühe mit der problematischen Steuerung und kamen erst mit Erwachsenen-Hilfe so richtig auf die Piste. Viele bunte Karussells, teuflische Kreiselmaschinen, die Groß und Klein zur absoluten Schreiorgie provozieren, Schießbuden und Bungee-Kugel lockten zahlreiche Besucher auf die Bash, dem "Big Annual Summer Happening". Ganze vier Tage feierten die Amerikaner zusammen mit ihren deutschen Nachbarn ihren Unabhängigkeitstag. Und das bei strahlendem Sonnenschein und den obligatorischen amerikanischen Hot Dogs, wahlweise mit Chili und Käse. Im Festzelt konnten die Besucher bei verschiedenen Veranstaltungen ihr Können unter Beweis stellen, so auch bei dem großen Karaoke-Wettbewerb. Höhepunkt auf der Bash war das große Feuerwerk, das auf der Air Base in Spangdahlem abgefeuert wurde.

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