Johann Heck erblickte 1924 in Ferschweiler das Licht der Welt. Die Jubilarin arbeitete nach ihrer Schulzeit im elterlichen Betrieb. Sie besuchte die Haushaltsschule und widmete sich nach der Hochzeit mit Johann Heck der Erziehung der beiden Töchter und dem Haushalt. Später arbeitete sie zwölf Jahre lang in der Nähfabrik in Ferschweiler. Der Jubilar lernte den Beruf des Formers in der Weilerbachhütte. 1942 ging er in den Krieg. 1947 kehrte er aus Gefangenschaft zurück und arbeitete erst in der Weilerbachhütte, später im Bauhandwerk. Bis 1955 spielte er Fußball beim SV Ferschweiler. Die Eheleute Margaretha und Johann Heck verbringen ihren Lebensabend in ihrem eigenen Haus. Zu ihrem Ehrentag gratulieren die beiden Töchter, die Schwiegersöhne, sechs Enkel, Verwandte und Bekannte sowie Vertreter der Ortsgemeinde Ferschweiler, der Verbandsgemeinde Irrel und des Kreises Bitburg-Prüm.