EXTRA

Die Forderungen der KommunenMitarbeiter: Beschäftigungsgarantie für die Mitarbeiter am bisherigen Einsatzort beziehungsweise in einer Filiale derselben Verbandsgemeinde, in der sie derzeit eingesetzt sind.

Unmittelbare Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fusionsprozess.Bürger: Beibehaltung des Filialnetzes für die nächsten 15 Jahre im Eifelkreis Bitburg-Prüm. Entscheidung über Filialschließungen nicht auf den zu gründenden Zweckverband Sparkasse Region Trier übertragen, sondern dem Errichtungsträger der Fusionsgebiete belassen.Gemeinden: Ausgleich für zu erwartende Gewerbesteuerausfälle nach dem Durchschnitt der letzten drei Jahre für zehn Jahre nach der Fusion.Unternehmen: Paritätische Besetzung des Kreditausschusses des fusionierten Unternehmens.Kreis: Summe der Gesamtbeschäftigten im Eifelkreis erhalten beziehungsweise bei Neueinstellungen Verhältnis der Mitarbeiter in den Errichtungskreisen beibehalten. Verlagerung von Back-Office-Bereichen (Personal, Buchhaltung, Vollstreckung, Call-Center, Revision) in den Eifelkreis Bitburg-Prüm. Ein Vorstand muss seinen ständigen Sitz im Eifelkreis haben. In die Filialen des Eifelkreises ist im gleichen Maß zu investieren wie in die Filialen im übrigen Fusionsgebiet. (mr)

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort