Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei müsste die Walze auf einen LKW mit Ladekran verladen worden sein, wobei dieser Kran einen Ausleger von mindestens sechs Meter haben müsste. Auch hier ergibt sich der Verdacht, dass die Walze von einem Altmetallhändler auf ein Schrottsammelauto verladen wurde. Es handelt sich um eine GTS-Ackerwalze, Arbeitsbreite drei Meter, dunkelblaue Lackierung, Gewicht etwa eine Tonne.