Das Fleisch muss strengen Anforderungen an Gewicht oder Magerfleischanteil genügen. Danach wird der Schinken mit einem zweistufigen Stempel gekennzeichnet, der ihn unverwechselbar macht. Seine Herstellung ist eifeltypisch: Handgesalzen und in Buchenholzrauch geräuchert, reift er mindestens sechs Monate, bevor er in den Verkauf darf. Alle Produktionsphasen werden regelmäßig kontrolliert. Zuletzt wird der Schinken genau auf seine Premium-Eigenschaften hin analysiert. Kurz: Von der Geburt der Tiere bis zum Verkauf im Fachhandel sind eindeutige Eifel-Herkunft, höchste Qualität und Transparenz in der Herstellung garantiert. Neben den beteiligten Metzgern sind auch erste Partner aus Einzelhandel und Gastronomie bereits in den Verkauf eingestiegen. Weitere Informationen zum Schinken und zum Bundeswettbewerb Modellregionen sowie eine Adressliste im Internet unter: www.eifel-premium-schinken.de; www.eifel-qualitaet.de oder unter der Adresse www.modellregionen.de (fpl)